Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
544 hm |
Abstieg
|
941 hm |
Tiefster Punkt | 1378 m |
Höchster Punkt | 2248 m |
Dauer
|
4:15 h |
Strecke
|
10,0 km |
01 Nordalpenweg, E46: Göppinger Hütte – Biberacher Hütte
Quelle: Alpenverein Weitwanderer, Autor: Sebastian Beiglböck
Die Tour
Kurze Verbindungsstrecke zwischen zwei Hütten, leider mit langem Ab- und zum Glück etwas kürzerem Wiederaufstieg.
Leider, leider müssen wir von der Göppinger Hütte fast 800 hm über den Gamsboden und die Alpschellaalpe, wildromantisch, aber steil und mühsam (Gegenrichtung muss SEHR SEHR mühsam sein!) zum Metzgertobel (1502 m, Almzufahrtsstraße) absteigen. Dafür ist es von hier nur mehr ein recht kurzer Aufstieg zu den Almen unter dem Rothorn und zur Biberacher Hütte (1.848 m, Mitte Juni bis Anfang Oktober bewirtschaftet, Winterraum). Wie schon seit den Lechtaler Alpen üblich schmecken hier die Berge, was auch immer das heißt...
Autorentipp
Wem die Etappe zu kurz ist, der könnte alternativ in der Höhe bleiben und die Biberacher Hütte durch eine Überschreitung der Braunarlspitze (2.649 m) erreichen. Dauer ca. 5 Stunden, leichte Kletterei, nur bei guten Verhältnissen!
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Göppinger Hütte
Ziel
Biberacher Hütte
Weg
Göppinger Hütte (2.245 m, K) – Metzgertobel (1.502 m,7 km, 2 ½ Std.) – Biberacher Hütte (1.848 m, K, 4 km,1 ¾ Std.
K = Kontrollpunkt (Stempelstelle).
Weg 601, insg. 11 km, 4 ¼ Std.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindung in Landsteg, Bahnanschluss in Dornbirn.
Weitere Informationen
Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer/
http://www.goeppinger-huette.at/
http://www.alpenverein-biberach.de/indexhuette.html
Ausrüstung
Wander- oder Bergschuhe, Biwaksack, übliche Bergausrüstung und evtl. Trekkingstöcke.
In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region.
Sicherheitshinweise
Bergwanderwege in alpinem Gelände, technisch mäßig schwierig.