Höhe | 1649 m |
38 Alpe Witele und Alpe Körb
Quelle: Tannberg, Autor: Belinda Humnig
Foto: Belinda Humnig, Stadtarchiv Dornbirn – Sammlung Franz Beer
Die Hütte
Weitläufiges Walser Weidegebiet
Wo ein kleiner Pfad vom wunderbaren Weg zwischen Kalbelesee sowie Körberseeabzweigt und durch eine blühende Bergweide hinab zur Talsenke führt, begegnen sich zwei Alpgebiete, die in schönster Weise die Walser Weidewirtschaft illustrieren. Während bei der kleinen Alpe Witele, die sich an besagtem Pfad ins Gelände schmiegt, „bloß“ zwölf Stück Vieh grasen, weiden auf benachbarter Alpe Körb, die sich vom Körbersee über denSalober bis zum Hochkrumbacher Sattel und hinauf in die Region des Widdersteinserstreckt, an die 400 Jungrinder. Seit jeher bewirtschafteten Walser sowohl private Alpen als auch weitläufige gemeinschaftliche Alpgebiete, wie das Alpbuch Körb aus dem Jahre 1618 beurkundet. Beide Formen garantieren beste Viehzucht und Milchprodukte und prägen eine mannigfaltige Landschaft.
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