Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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135 hm |
Abstieg
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146 hm |
Tiefster Punkt | 457 m |
Höchster Punkt | 564 m |
Dauer
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3:09 h |
Strecke
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12,0 km |
Albsteig (HW1) – Etappe 2 – Harburg bis Mönchsdeggingen
Quelle: Schwäbische Alb, Autor: Heiko Zeeb
Die Tour
Region: Schwäbische Alb
Die zweite Etappe ist die kürzeste Albsteig-Tagestour. Auf 12 Kilometern führt sie von Harburg nach Mönchsdeggingen.
Wir empfehlen: Besichtigen Sie vormittags die Burg Harburg bei einer Führung. Sie zählt zu den größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeutschlands. Nach einer Stärkung in der Burgschenke können Sie dann Ihre Wanderung starten. Nachdem man die Stadt Harburg hinter sich lässt, wandert man entlang des Naturschutzgebiets Bockberg. Durch den Wald führt der Weg schließlich bis nach Mönchsdeggingen, wo das beeindruckende Kloster bereits am Ortseingang grüßt.
Hier geht's direkt zur Albsteig-Etappe 3!
Autorentipp
"In Mönchsdeggingen angekommen lässt ein besinnlicher Besuch der ehemaligen Klosterkirche und ein schweifender Blick vom Aussichtspunkt über das Ries bis hin zum nördlichen Kraterrand diesen eindrucksvollen Wandertag ausklingen."
Ingrid Strauß, Biohof Strauß
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Harburg
Ziel
Mönchsdeggingen
Weg
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Harburg (Schwaben)
Anfahrt
Parken
Zwei große Parkplätze vor und unterhalb der Harburg stehen kostenfrei zur Verfügung. Fußweg zur Burg ca. 5 Minuten.
Weitere Informationen
Schwäbische Alb Tourismus
Bismarckstraße 21
72574 Bad Urach
Tel. +49 (0) 71 25 / 93 930 - 0
Ausrüstung
Gute Wanderschuhe, evtl. Stöcke, Wanderkarte, evtl. GPS, Brotzeit, Getränk, Regenkleidung
Sicherheitshinweise
Es handelt sich um eine mittelschwere Mittelgebirgswanderung, die Anstiege sind zum Teil steil und die Pfade recht schmal. Geübte Wanderer werden daher hier mehr Freude und Genuss haben als Anfänger im Wandersport. Erfahrung und Ausdauer und die entsprechende Ausrüstung sind Voraussetzung. Der Albsteig (HW1) wurde 2016 durchgehend neu beschildert und 2020 erneut als Qualitätsweg zertifiziert. Ergänzend schaden eine Wanderkarte und/oder ein GPS-Gerät aber nie.