Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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913 hm |
Abstieg
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913 hm |
Tiefster Punkt | 682 m |
Höchster Punkt |
Stogger Sattel 1438 m |
Dauer
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4:30 h |
Strecke
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29,6 km |
Bizau | Hinterwald Runde
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider
Die Tour
Abwechslungsreiche Tour durch die Dörfer. Großteils auf Asphalt.
Die Tour beginnt in Bizau mit der Fahrt entlang der schattigen Mautstraße Richtung Schönenbach. Beim Hänslervorsäß zweigt rechts ein Güterweg ab. Dieser führt hinauf zum Stogger Sattel. Hier hat man einen schönen Ausblick. Der Weg führt nun recht steil hinunter nach Au. Auf dem Radweg gelangt man dann wieder zurück nach Schnepfau und wenn man will, über die Schnepfegg wieder nach Bizau. Man kann jedoch auch über Bezau nach Bizau fahren.
Info
Karte
Details
Kondition
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bizau Ortsmitte
Ziel
Bizau Ortsmitte
Weg
Von Bizau aus fährt man auf der asphaltierten Mautstraße durch Waldgebiet Richtung Schönenbach (Tipp: Abstecher in die idyllisch gelegene Vorsäßsiedlung Schönenbach). Beim Hänslervorsäß zweigt rechts ein Güterweg ab, der hinauf zum Stogger Sattel führt. Von hier hat man einen schönen Blick über die Berge des Hinteren Bregenzerwaldes. Es folgt eine anfangs steile Abfahrt auf dem Alpweg, dann eine angenehme Talfahrtauf einer schmalen Asphaltstraße nach Au. Auf dem Radweg entlang der Bregenzerach gelangt man nach Schnepfau. Nach einem 1,5 km langen Schlussanstieg erreicht man den Ortsteil Schnepfegg und gelangt von dort zurück nach Bizau.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
www.vmobil.at
Anfahrt
Aus Deutschland: Ulm - Memmingen - Kempten - Oberstaufen bzw. Bodensee - Lindau - Pfändertunnel - Dornbirn/Nord - Bödele oder Achraintunnel - Alberschwende - Bezau - Bizau
Aus d. Schweiz: Zürich - St. Gallen - St. Margarethen - Dornbirn - Bödele oder Achraintunnel - Alberschwende - Bezau - Bizau
Parken
Beim Gemeindeamt
Weitere Informationen
Kulturlandschaft in Au: Zwischen Stogger Sattel und Au-Rehmen bietet sich dem Fahrradfahrer ein einzigartiger Einblick in die Bregenzerwälder Alpwirtschaft. Nach wie vor bewirtschaften die Bauern hier die Berggüter, Vorsäße und Alpen.
Sicherheitshinweise
- Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
- Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
- Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
- Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.
- Eine gute Tourenplanung nimmt Rücksicht auf die Schwierigkeit der Strecke und das eigene Können. Dazu gehören auch Helm, Schutzausrüstung und ein technisch einwandfreies Mountainbike.
Notruf-Nummern (kostenlos):
112 Euro-Notruf
140 Alpine Notfälle Österreich