Burgruine Friedburg

Loch Westmauer
Ausblick von der Ruine
Blick von der Friedburg zum Gr. Geiger
Ostmauer
Mauerwerk Rundgang

Beschreibung

Burgruine Friedburg

Die Reste der Friedburg liegen gegenüber der Hieburg hoch über dem Eingang ins Obersulzbach-Tal auf einer völlig isolierten Steilklippe, die nur über einen schmalen Steig mit dem Westen anschließenden Rabenkopf verbunden ist.

Burgruine Friedburg

Die Reste der Friedburg liegen gegenüber der Hieburg hoch über dem Eingang ins Obersulzbach-Tal auf einer völlig isolierten Steilklippe, die nur über einen schmalen Steig mit dem Westen anschließenden Rabenkopf verbunden ist. Vom Tal aus wirkt die Lage eher harmlos, erst vor Ort erkennt man, dass der Felsen gegen Norden nicht nur senkrecht, sondern sogar überhängend gut 60 Meter tief abfällt.

Heute erreicht man die Burg von Nordosten, indem man am Rande des Felsabbruchs steil bergauf steigt.
Das Gelände gibt den Grundriss der Burg vor. Ein Felsgrat von ca 10 Metern Breite und 60 Metern Länge, der von Osten nach Westen ansteigt, und dann schließlich sehr steil gegen den Berg hin abfällt.

Es scheint, dass  nur die östliche Hälfte des Felsens bebaut war. Die westliche Hälfte, die noch um ca. 10 Meter höher lag, diente wohl als eine Art natürliche Schildmauer, hinter der sich die Burg selbst verstecken konnte.
Nur wenige Mauerreste sind erhalten, hauptsächlich der Großteil der nördlichen Ringmauer. Das Mauerwerk besteht aus Bruchsteinen verschiedenster Größen die in Arbeitshöhen von etwa 60 Zentimeter Höhe Abgeglichen wurden.

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