Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1323 hm |
Abstieg
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1914 hm |
Tiefster Punkt |
Wimbachbrücke in Ramsau 701 m |
Höchster Punkt |
Hocheckgipfel (Watzmann) 2587 m |
Dauer
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9:00 h |
Strecke
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18,2 km |
Die Watzmanntour
Tag 2 - Watzmannhaus - Hocheck - Ramsau und dann zur Wimbachgrieshütte
Quelle: DAV Sektion München, Autor: Sektion München DAV
Die Tour
Vom Watzmannhaus auf das Hocheck - einem der drei Watzmanngipfel, beschwingt hinunter zur Wimbachbrück und dann über das Wimbachgries taleinwärts bis zur Wimbachgrieshütte.
Entspannt hinauf auf den Watzmann - Gipfelglück, Weite, Tiefe und eine endlose Rundumsicht. Beim Abstieg gönnen wir uns am Watzmannhaus noch mal ein Stück von Annnettes sensationellem Aprikosenkuchen und dann geht es hinunter bis fast ins Tal und über Wimbachklamm und -gries hinein in ein weites Schutttal an dessem hinteren Ende die Wimbachgrieshütte auf uns wartet.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Watzmannhaus (1.930m)
Ziel
Wimbachgrieshütte
Weg
Wegskizze: Watzmannhaus – Watzmann-Hocheck – Watzmannhaus – Wimbachtal – Wimbachgrieshütte
Abstecher Watzmannhaus – Hocheckgipfel
Aufstieg 670hm, Abstieg 670 hm, 3,5 Std, Trittsicherheit erforderlich
Für alle mit guter Kondition ein sehr lohnender Abstecher auf den nördlichsten Gipfel des Großen Watzmanns! Für diesen Gipfelaufstieg reicht ein leichter Tagesrucksack. Am westlich gelegenen Gegenhang des Watzmannhauses führt der Steig im Zickzack zu einer Schulter hinauf, die im oberen Bereich in einer kurzen Felspassage durch Drahtseile entschärft ist. Anschließend folgen Sie dem Grat mäßig ansteigend zum Gipfel und zur wohlverdienten Gipfelrast samt genialem Ausblick. Zurück zum Watzmannhaus geht es auf gleichem Weg. Von dort dan weiter
Watzmannhaus – Wimbachgrieshütte:
Aufstieg: 670 hm, Abstieg: 1.220 hm, 5-6 Std
Die Tour des heutigen Tages führt uns vom Watzmannhaus hinunter in das malerische Wimbachgries und hinauf zu der gleichnamigen Hütte. Bestens ausgeschlafen, gut erholt und ausgiebig gestärkt steigen Sie über die Falzalm und die Mitterkaseralm hinunter Richtung Wimbachbrücke ab, bis Sie, schon wieder sehr tief, ins Wimbachtal abzweigen. Auf bequemem, sehr flachem Weg bummeln Sie nun gemütlich das Tal entlang, sehen, wie der Schotter hier immer weiter talwärts zieht und die Vegetation zu einem ständigen Überlebenskampf zwingt. Und über allem begleitet Sie die großartige Kulisse von Hochkalter- und Watzmannstock. Kurz nachdem sich der Talkessel eindrucksvoll weitet, erreichen Sie die Wimbachgrieshütte – eine gemütliche Insel in dieser großartigen Felslandschaft.