Quelle | Datacycle |
Gesprächsrunde: "Es lebe der Tod"
Die Veranstaltung
„Über den Tod und das Sterben sprechen wir nicht gern. Doch genau damit könnten wir dem Abschied einen Platz in unserem Leben einräumen und uns die Angst davor nehmen. Denn Bewusstsein für den Tod schaffen gibt Freiheit für das Leben. Beim weltweit verbreiten Projekt „Death Café“ – seit 2011 in 81 Ländern dieser Erde – finden sich unterschiedliche Menschen zusammen, um mit völlig Fremden bei Kaffee und Kuchen über den eigenen Tod zu sprechen. Wir finden diese Idee gut und laden wieder herzlich zu einem Treffen mit Gesprächen über die eigene Endlichkeit, unabhängig von religiösen, medizinischen oder juristischen Themen.“
Roswitha Sandner MA, Psychotherapeutin und Gerda Madl-Kren Dr. phil., Kunsthistorikerin.
Freier Eintritt – ein Wertschätzungsbeitrag macht Freude.
Auf 12 Personen beschränkte Platzzahl – Anmeldung wärmstens empfohlen unter: roswitha.sandner@aon.at
„Über den Tod und das Sterben sprechen wir nicht gern. Doch genau damit könnten wir dem Abschied einen Platz in unserem Leben einräumen und uns die Angst davor nehmen. Denn Bewusstsein für den Tod schaffen gibt Freiheit für das Leben. Beim weltweit verbreiten Projekt „Death Café“ – seit 2011 in 81 Ländern dieser Erde – finden sich unterschiedliche Menschen zusammen, um mit völlig Fremden bei Kaffee und Kuchen über den eigenen Tod zu sprechen. Wir finden diese Idee gut und laden wieder herzlich zu einem Treffen mit Gesprächen über die eigene Endlichkeit, unabhängig von religiösen, medizinischen oder juristischen Themen.“
Roswitha Sandner MA, Psychotherapeutin und Gerda Madl-Kren Dr. phil., Kunsthistorikerin.
Freier Eintritt – ein Wertschätzungsbeitrag macht Freude.
Auf 12 Personen beschränkte Platzzahl – Anmeldung wärmstens empfohlen unter: roswitha.sandner@aon.at
Info
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