Cornelia Hinkel: "Feuerspur vergänglich" - Keramische Objekte Eröffnung

Cornelia Hinkel verwendet alte und urtümliche Brennverfahren, bei denen das Feuer als gestalterisches Element zum Tragen kommt, etwa in Form von Schmauchspuren, Ascheanflügen oder Feuerschattenzonen.
Die Urgewalt des Rauch- und Kapselbrandes zeichnet diese Tonskulpturen.
Die Oberflächen zeigen sich in ihrer sehr eigener lebendiger interessanter Farbgebung, die Einwirkung des Feuers zeichnet sich einzigartig ab und sind unkontrollierbar in ihrem Ergebnis. Dies ist wörtlich zu nehmen, denn die Objekte werden im offenen Feuer gebrannt und somit entstehen malerische und graphische Feuerzeichnungen.
 Nur Teilnehmer, nicht der Veranstalter.Veröffentlicht bei Dahoam in Niederbayern