Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
1188 hm |
Abstieg
|
1258 hm |
Tiefster Punkt | 844 m |
Höchster Punkt | 1861 m |
Dauer
|
6:18 h |
Strecke
|
16,1 km |
Gehrenalpe - Musauer Alm - Bärenfalle
Quelle: Tannheimer Tal, Autor: Anita Bernhard
Die Tour
Genießen Sie die ausgedehnte Wanderung mit einem Naturerlebnis der besonderen Art!
Ab der Bergstation der Hahnenkammbahn führt der Alpenrosenweg am naturbelassenen Alpenblumengarten vorbei, welcher aber nicht mehr betreut wird.
Autorentipp
Kehren Sie in eine der am Weg befindlichen Hütten ein und genießen Sie den Ausblick!
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Reuttener Seilbahn, Hahnenkamm Höfen
Ziel
Bärenfalle, Musau
Weg
Auffahrt mit der Hahnenkammbahn bis zur Bergstation. Von dieser geht es rechts auf dem Alpenrosenweg zur Gehrenalpe (Übernachtungsmöglichkeit), weiter auf das Gehrenjoch und Sabachjoch mit anschließendem Abstieg zur Musauer Alm (Übernachtungsmöglichkeit). Von der Musauer Alm führt ein Forstweg hinunter zur Bärenfalle in das 400-Einwohner Dorf Musau. Von dort können Sie mit der Bahn nach Reutte und mit dem Linienbus zurück nach Höfen zur Talstation bzw. Parkplatz der Reuttener Seilbahn.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Reutte, weiter mit dem Bus nach Höfen (Tourismusbüro).
Anfahrt
Auf der Autobahn A7 nach Füssen, durch den Grenztunnel der B179 nach Reutte/Tirol folgen, dort auf die B198 abfahren und im Ortsgebiet Höfen rechts Richtung Hahnenkammbahn abbiegen, bis zur Talstation.
Parken
Parkplatz Talstation Hahnenkammbahn
Weitere Informationen
Tourismusverband Tannheimer Tal
Ausrüstung
Die persönliche Bergsportausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Wanderer wird empfohlen, sich in alpiner Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.
Sicherheitshinweise
Es ist zu beachten, dass im Bergsport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wanderwegen.