Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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378 hm |
Abstieg
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378 hm |
Tiefster Punkt | 296 m |
Höchster Punkt | 550 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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13,2 km |
Granitweg
Quelle/Autor: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Die Tour
"Feldspat, Quarz und Glimmer - die drei vergess ich nimmer"
Die Wanderung führt auf den Spuren des Neuhauser Granits. Seit Jahrhunderten wird in der Region der feinkörnige Granit abgebaut. Geschickte Steinmetze schufen unzählige Kunstwerke aus Granit und die sind am Weg ständig zu entdecken.
Vom sonnigen Donauort Untermühl entlang der Großen Mühl zum Speicherkraftwerk Partenstein - war 1924 die erste Großwasseranlage Österreichs. Das Wasser strömt unterirdisch vom 6 km entfernten Stausee heran. In der sichtbaren Druckleitung sausen die Wassermassen zu den Turbinen. Am Rohrleitungsweg hinauf ins Dorf Ramersberg (lohnender Abstecher zur Wallfahrtskapelle Maria Ramersberg). Leicht ansteigend geht es in den Ort Kleinzell. In östlicher Richtung verläßt der Weg den Ort zum Naturbad Resi-Lacke. Im klaren Wasser des stillgelegten Steinbruchs wird an heißen Tagen gerne Abkühlung gesucht. Im Granitdorf Plöcking bestaunen Besucher in der Erlebniswelt Granit historische Steine, geologische Besonderheiten und Natursteine in Österreichs größtem Steinlehrpfad mit der Arena Granit in einem historischen Steinbruch. Vorbei am Schloss Neuhaus gehts im Naturschutzgebiet Schlossberg Neuhaus am Jagasteig hinab ins Donautal. Ein kurzer Abstecher zum Donaublick Kettenturm ist hier zu empfehlen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Donauort Untermühl – Marktgemeinde St. Martin i. M. oder Ort Kleinzell
Ziel
Donauort Untermühl – Marktgemeinde St. Martin i. M. oder Ort Kleinzell
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Parken
Donauort Untermühl, Ort Kleinzell, Dorf Plöcking – Erlebniswelt Granit
Weitere Informationen
Ausrüstung
festes Schuhwerk
Sicherheitshinweise
Im Steinbruchgelände Sprengsignale beachten; Vorsicht Werksverkehr