Gravelbiken mit Zugspitzblick - zwischen Lech und Ammergebirge (Schongau-Oberammergau)

Quelle: Tourismusverband Pfaffenwinkel, Autor: Andreas Klausmann

Der liebevoll gestaltete Klostergarten auf der Südseite des Welfenmünsters Steingaden.
Passionsspielhaus Oberammergau
Symbol Beschilderung Gravelbiken mit Zugspitzblick
Halbammer bei Unternogg
Prem liegt traumhaft schön im oberbayerischen Alpenvorland
Der Klostergarten in Steingaden mit Labyrinth
Premer Lechsee
Kunstobjekt: "Der Lech - der Huchen"
Kieselmobile und Fernrohr an der Litzauer Schleife
Kieselmobile, Fernrohr und Rastplatz an der Litzauer Schleife
Premer Filz
Klostergarten St. Johannes Steingaden
Majestätisch erheben sich die Kirchtürme der Klosterkirche am Marktplatz in Steingaden.

Die Tour

Die Tour führt von den Ufern des Lechs mitten hinein in die Ammergauer Alpen.

Die Strecke von Schongau nach Oberammergau (2. Tag) eröffnet die Option für eine insgesamt fünftägige Etappenfahrt über Mittenwald (3. Tag) und Murnau (4. Tag) zurück nach Weilheim. Bis ins Ammergauer Tal ist die Strecke identisch zur Etappe Schongau-Murnau. Ab der Verzweigung in Altenau sind es nur noch wenige flache Kilometer bis in den weltberühmten Passionsspielort.

Autorentipp

Die Tour ist die zweite Etappe einer fünf-tägigen Etappentour von Weilheim über Schongau, Oberammergau, Mittenwald und Murnau zurück nach Weilheim.

Info

Aufstieg
466 hm
Abstieg
288 hm
Tiefster Punkt 671 m
Höchster Punkt 931 m
Dauer
4:10 h
Strecke
56,4 km

Karte

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bahnhof Schongau

Ziel

Bahnhof Oberammergau

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Pfaffenwinkel-Bahn nach Schongau

Anfahrt

B17, B472 Ausfahrt Schongau Nord oder West

Parken

Parkplatz am Buchenweg, alternativ Parkplatz am Volksfestplatz (mit Wohnmobilstellplatz)

Weitere Informationen

Ab Herbst 2023 ist die Tour beschildert.

Infos zu allen Touren hier.

Sicherheitshinweise

Rücksicht macht Wege breit

Bitte beachten Sie, dass Sie in unserer Region häufig auf landwirtschaflichen Wegen radeln. Sie sind auf diesen Wegen herzlich willkommen, allerdings werden diese Wege natürlich auch von LandwirtInnen mit ihren Fahrzeugen zur Bewirtschaftung der Flächen genutzt. Aufgrund der Breite der Fahrzeuge kann es dadurch auf den Wegen schon mal eng werden. Breit genug bleiben die Wege, wenn alle Nutzer gegenseitig Rücksicht nehmen und bei Bedarf auch ausweichen und den anderen Nutzern Platz machen. Bitte achten Sie darauf, dass es den großen Maschinen häufig nicht möglich ist, von den Wegen herunter zur fahren. Bitte weichen daher Sie als RadlerInnen aus, wenn es eng wird!

Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Rücksichtnahme auf die Menschen, die hier arbeiten müssen!

 

Nutzung von Wegen an Flüssen

Wir freuen uns, dass das Wasserwirtschaftsamt Weilheim entlang der Flüsse Deichwege angelegt hat, die auch von Radfahrern benutzt werden dürfen.

Bitte beachten Sie, dass diese Wege für die Zwecke der Wasserwirtschaft angelegt wurden und nicht immer den Qualitäts-Anforderungen an Radwege entsprechen. Insbesondere nach Baumaßnahmen, Hochwasserereignissen und Unwetter (umstürzende Bäume) können die Wege Schäden bzw. unpassierbare Abschnitte aufweisen. Ferner ist gelegentlich mit Baustellenverkehr zu rechnen.

Bitte nutzen Sie die Wege mit entsprechender Vorsicht und beachten Sie die Verkehrsschilder vor Ort! Die Benutzung der Unterhaltungswege erfolgt auf eigene Gefahr.

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