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Großhesseloher Brücke
Quelle: Fakultät für Tourismus - Digital Marketing & Management - Hochschule München, Autor: Niko Andreanidis
Beschreibung
Die Brücke mit der höhsten Suizidrate der Stadt München.
Die Brücke war in ihrem Ursprung schon immer eine Bahnverbindung der zwei Isarufer. Erstmals gebaut wurde sie zwischen 1851 bis 1857 bis sie 1985 abgerissen und neu errichtet wurde. Im Rahmen dieses Neubaus, wurde auch der Rad- und Fußgängerweg unterhalb der Bahnschienen ausgebaut. Dieser Ausbau war wichtig, da nun der Übergang an den Seiten mit Gittern versperrt, denn die Brücke gewann schnell einen fragwürdigen Ruf. Bis zum Neubau und kmpletten Vergitterung sprangen knapp 320 Menschen in den sicheren Tod, da der Weg 31 Meter über einem flachen Teil der Isar schwebt.
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Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
S-Bahn: S7 und S20 Haltestelle: Großhesselohe Isartalbahnhof
Tram: 15 und 25 Haltestelle: Großhesseloher Brücke