Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1666 hm |
Abstieg
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5 hm |
Tiefster Punkt |
Parkplatz Feuerstein 1281 m |
Höchster Punkt |
Gschnitzer Tribulaun 2946 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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7,2 km |
Gschnitzer Tribulaun
Quelle: Tourismusverband Wipptal, Autor: Benjamin Jenewein
Die Tour
Atemberaubende Bergtour durch wunderschönes alpines Gelände auf die markante und mächtige Felspyramide des Gschnitzer Tribulauns.
Vom Ausgangspunkt aus führt die Tour zunächst vorbei am Mühlendorf zum Beginn des Taleinschnittes, der zurück zu den Tribulaunen führt. Über eine tolle Brückenkonstruktion können dabei auch gleiche die rauschenden Wassermassen, die aus dem Tale strömen, bewundert werden. Weiter gehts dann auf einen schön angelegten, nicht zu steilen Weg erst nach Vordersandes und von dort serpentinenförmig hoch bis zur Tribulaunhütte, die eindrucksvoll vor den majestätischen Massiv liegt. Die Einkehr heben wir uns auf den Rückweg auf und wählen stattdessen den Steig, der sich durch weite Geröllfelder vorbei an Schneefeldern hoch bis zur Schneetalscharte windet. Diese bildet, eingebettet von den steinigen Flanken von Schwarzer Wand und Tribulaun auch die Grenze zwischen Österreich und Italien. Nun ist nur noch ein letzter Anstieg hoch über das breite Ostgrat der Steinformation mit der ein oder anderen ausgesetzten Stelle zu überwinden bevor das Gipfelkreuz und eine tolle Aussicht, angefangen vom formschönen Pflerscher "Namensvetter" bis hin zu den Gletschern von Wilder Freiger und Zuckerhüttl den Bergsteiger schon freudig erwartet.
Autorentipp
Für alle, die sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg etwas neues erkunden wollen, lohnt es sich, von der Tribulaunhütte abwärts den schön angelengten breiten Forstweg zu nehmen, der im Bogen über Hintersanders zurück nach Gschnitz führt.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Gschnitztal Talende
Ziel
Parkplatz Gschnitztal Talende
Weg
Vom Parkplatz aus führt der Weg zunächst kurz talauswärts, vorbei am GH Feuerstein und über die Brücke zum Eingang des Mühlendorfs. Vorbei an den historischen Gebäuden gehts zuerst zurück bis zum Wasserfall und dann links davon in Serpentinen aufwärts durch einen schönen Fichtenwald in Richtung Vordertaufers. Nach einiger Zeit etwas steileren Anstieges wird der Steig mit der Nr. 137 (Max Dellantoni) etwas flacher und führt immer weiter ins Talinnere, wo die Siluette der mächtigen Tribulaune das Auge verzückt. Kurz vor der Hütte gehts dann nochmals in Serpentinen etwas intensiver nach oben, bevor man diese, schön gelegen auf einer kleineren Kuppe, erreicht. Der nächste Abschnitt der Tour ist der Anstieg zur Schneetalscharte, die unterhalb des Gschnitzer Tribulauns zu dessen linken liegt. Vor allem im oberen Bereich verläuft der Weg, nunmehr mit der Nr. 32 durch Geröllfelder und ist daher etwas kräftezehrender. Kurz vor Erreichen der Scharte muss man sich rechts halten und den tribulaunseitigen Einschnitt ansteuern. Ist dieser erreicht, gehts erst über die ein oder andere etwas ausgesetztere Stelle, später wieder durch einfacheres Gelände der Ostflanke entlang hoch zum Gipfel.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn bis Steinach am Brenner. Von dort mit der Buslinie 4146 bis nach Gschnitz-GH Feuerstein. Informationen zum Fahrplan unter vvt.at
Anfahrt
Der Brennerbundesstraße entlang bis nach Steinach am Brenner, dort abbiegen ins Gschnitztal. Der Landesstraße folgen, vorbei an der Trins bis zum Ende des Tales. Unmittelbar hinter dem Gasthof Feuerstein befindet sich ein großer Parkplatz.
Parken
Gebührenpflichtige Parkmöglichkeit am großen Parkplatz hinter dem GH Feuerstein.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Festes Schuhwerk, Alpine Kleidung, Jause und Getränke
Sicherheitshinweise
Zwischen Schneetalscharte und Gipfel ist die ein oder andere etwas ausgesetztere Stelle zu überwinden.