Spätestens seit der Bitcoin Mitte Dezember 2024 sein neues Allzeithoch von rund 108.000 US-Dollar erreicht hat, scheinen bei vielen Menschen die letzten Zweifel hinsichtlich einer eigenen Investition in Kryptowährung verflogen zu sein. Der Markt erfreut sich daher entsprechend hoher Nachfrage und die Zahl neuer Nutzer auf Krypto-Börsen im Netz steigt kontinuierlich an.
Diesen Umstand machen sich natürlich auch all diejenigen zunutze, die sich mit unseriösen Methoden am aktuellen Boom beteiligen möchten und so gibt es immer mehr betrügerische Plattformen sowie unzählige selbsterklärte Experten im Netz, die nur in eigener Sache beraten. Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, haben sich auch einige Filialbanken in Deutschland dazu entschlossen, ihre Kunden in Sachen Kryptowährung zuverlässig zu unterstützen.
Eine davon ist die VR Bank Metropolregion Nürnberg, die künftig ihre Services auf Bitcoin & Co ausweiten wird. Doch was genau steckt eigentlich dahinter und setzt die Bank damit das richtige Zeichen?