Mellau | Rund um die Kanisfluh

Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider

Mountainbike Karte Bregenzerwald
Mountainbiker im Bereich Alpe Kanis Mellau
Mountainbiker auf der Rossstelle Mellau
Das schön gelegene Engevorsäß in Mellau
Mountainbiker in Mellau

Die Tour

Die Tour rund um die Kanisfluh in ein Klassiker im Bregenzerwald.

Vom Ausgangspunkt in Mellau fährt man zuerst entlang des Radweges bis nach Au. Dort beginnt dann der Anstieg Richtung Damüls und dann zum Berggasthaus Edelweiss am Öberle, schön gelegen am Fuße der Kanisfluh. Weiter geht es dann über die Wurzachalpe und die Kanisalpe zur Roßstelle, wo sich die Bergstation der Mellaubahn befindet. Von dort führt ein Alpweg hinauf zur Wildguntenalpe und auf einem Güterweg durchs Mellental radelt man danach hinunter nach Mellau.

Info

Aufstieg
1385 hm
Abstieg
1385 hm
Tiefster Punkt 685 m
Höchster Punkt 1639 m
Dauer
5:00 h
Strecke
42,9 km

Details

Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Mellau Ortsmitte

Ziel

Mellau Ortsmitte

Weg

Diese Tour ist der Klassiker im Bregenzerwald! Von Mellau ausfolgt man dem Radweg Bregenzerwald über Schnepfau nach Au. Nach einem kurzen Anstieg auf der Landesstraße Richtung Damüls zweigt man rechts auf eine Forststraße ab, die durch einen schattigen Wald hinauf ins Alpgebiet am Fuße der Kanisfluh führt. Der höchste Punkt wird beim Wurzachsattel erreicht. Es folgen eine Abfahrt zur Kanisalpe und ein Single Trail (Achtung: das ist gleichzeitig auch der Wanderweg!) zur Rossstelle (Bergstation der Mellaubahn). Von der Roßstelle führt ein Alpweg hinauf zur Wildguntenalpe und auf einem Güterweg radelt man danach hinab nach Mellau.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

www.vmobil.at

Parken

Parkmöglichkeiten beim Gemeindeamt

Weitere Informationen

Sicherheitshinweise

  • Verantwortungsvolles Fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit und auf halbe Sicht , besonders bei Kurven, da jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist: Steine, Äste, Wegschäden, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weidegatter, Schranken, Fahrzeuge und Forstmaschinen, Wegsperren, etc.
  • Wanderer und Fußgänger haben Vorrang. Rücksichtsvolles Überholen erfolgt im Schritttempo.
  • Die land- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung hat auf den freigegebenen Wegen Vorrang. Weidegatter sind wieder zu schließen, vorübergehende Wegsperren werden eingehalten.
  • Die vorgesehenen, beschilderten Strecken nicht verlassen. Damit werden Natur- und Wildlebensräume geschont.

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