Notdienste in der Stadt Traunstein

Sie benötigen dringend Hilfe? Folgende Übersicht listet die wichtigsten Notdienste der Stadt Traunstein auf, vom Apotheken Notdienst, Zahnärztlichen Notdienst über Klinikum Traunstein, KVB-Bereitschaftspraxis uvm.

Sie benötigen dringend Hilfe? Folgende Übersicht listet die wichtigsten Notdienste der Stadt Traunstein auf, vom Apotheken Notdienst, Zahnärztlichen Notdienst über Klinikum Traunstein, KVB-Bereitschaftspraxis uvm.

Integrierte Leistelle Traunstein
Rettungsdienst - Feuerwehr

Übersicht Notrufnummern

Feuerwehr / Rettungsdienst 
(Internationale Notrufnummer)
112
Polizei / Notruf 110
Ärztlicher und kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
116 117
Bereitschaftsdienst HNO-,
Augenärzte und Gynäkologen
(nicht an allen Tagen)
116 117
Giftnotruf-Zentrale Bayern +49 89 19240
Telefonseelsorge 0800 1 11 01 11
0800 1 11 02 22
Kinder- und Jugendtelefon 0800 1 11 03 33

 

Apotheken Notdienst

Übersicht Stadt Traunstein

Apotheken im Notdienst am Wochenende, an Feiertagen und in der Nacht.

Telefonisch Auskunft: 0800 228 228 0

Apotheken Kartenübersicht

Zahnärztlicher Notdienst

Übersicht Notdienst

Den zahnärztlichen Notdienst gibt es in Bayern an allen Wochenenden, Feier- und Brückentagen rund um die Uhr. Wann der Zahnarzt in seiner Praxis anwesend ist, finden Sie über die Suchfunktion.

Zahnärztlicher Notdienst Kartenübersicht

Damit Sie auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen nicht ohne ärztliche Hilfe auskommen müssen, beteiligen sich die bayerischen Ärzte neben der Arbeit in ihrer Praxis am Ärztlichen Bereitschaftsdienst Bayern (Bitte nicht mit dem Notarzt verwechseln!).

Sie schildern der Vermittlungs- und Beratungszentrale Ihre Beschwerden, und diese vermittelt Ihnen den passenden Arzt in Ihrer Nähe.

In Bayern ist ein hausärztlicher Bereitschaftsdienst flächendeckend eingerichtet. Zusätzlich werden regional fachärztliche Dienste für die Notfallversorgung der Bevölkerung angeboten.

Die Behandlung im Bereitschaftsdienst findet in der Regel in einer Arztpraxis statt, in der Praxis des Diensthabenden Arztes oder in einer von der KVB oder in Kooperation mit örtlichen Ärzteinitiativen angebotenen Bereitschaftspraxis.

Die wichtigsten Regeln am Unfallort

Unfallstelle absichern! Zum Schutz der Unfallbeteiligten und zum Selbstschutz muss die Unfallstelle zuerst abgesichert werden. Schalten Sie die Warnblinkanlage ein und legen Sie eine Warnweste an, um besser gesehen zu werden. Das Warndreieck wird etwa 100 Meter – auf Autobahnen 200 Meter – vor der Unfallstelle aufgestellt.

Notruf absetzen über 112! Beim Notruf gelten die fünf „W“- Wo ist es passiert? Was ist passiert? Wie viele Verletzte? Welche Art der Verletzung? Wer meldet?

Erste Hilfe leisten!
– Stillen einer stark blutenden Wunde
– Stabile Seitenlage beim bewusstlosen (jedoch atmenden) Patienten
– Herzdruckmassage beim Patienten mit Atemstillstand
– Lagerung des Patienten (z. B. bei Atemnot oder Schockzuständen)
– Wärmeerhalt
– Psychische Betreuung

Warten auf Hilfe! Das Warten auf den Rettungsdienst wird für den Verletzten zur Ewigkeit. Deshalb darf er auf keinen Fall allein gelassen werden. Bleiben Sie bei ihm und helfen Sie, aufkommende Angst oder Panik zu vermeiden indem Sie ihm beruhigend zureden.

Hier können Sie sich die wichtigsten Regeln am Unfallort als PDF downloaden.

Die 5-W-Fragen

Damit bei einem Notfall schnellstmöglich Hilfe geleistet werden kann, sollten dringend die Regeln der Alarmierung eingehalten werden. Ruhe bewahren! Langsam, laut und deutlich sprechen und klare Angaben machen.

WO ist es passiert?
Genaue Ortsangaben sind erforderlich: Straße, Hausnummer, Etage und der Name, wo geklingelt werden muss

WAS ist passiert?
Geht es um eine Erkrankung, eine Schlägerei, ein Feuer, eine Explosion, einen Betriebsunfall, einen Verkehrsunfall? Sind Menschen eingeklemmt oder verschüttet?

WIE VIELE Verletzte oder Erkrankte sind es?
Mit diesen Informationen kann die Rettungsleitstelle die Zahl der auszurückenden Kräfte und Fahrzeuge bestimmen.

WELCHE Verletzungen oder Erkrankungen?
Diese - auch ungefähren - Angaben sind wichtig für die Wahl der Rettungsmittel. Weitere Fragen wären: Ist der Patient noch ansprechbar? Sind Atmung oder Kreislauf gestört? Blutet jemand stark?

WER meldet / WARTEN auf Rückfragen!
Es kann sein, dass in der Leitstelle nicht alle Angaben des Notrufs (vor allem die Ortsangabe) sofort deutlich verstanden worden sind. In solchen Fällen wird nachgefragt.

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