Aufstieg
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756 hm |
Abstieg
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736 hm |
Tiefster Punkt | 481 m |
Höchster Punkt | 644 m |
Dauer
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6:00 h |
Strecke
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33,2 km |
Quellenweg im Hahnenkamm
Foto: Andreas Hub, TIMM4
Die Tour
Am nördlichen Hahnenkamm befindet sich ein Rundwanderweg von ca. 22 km Länge mit mehreren Einstiegsmöglichkeiten und Parkplätzen ("P"). Wenn man am Hahnenkamm wandert, sollte man sich nicht zu viel vornehmen, weil unsere Wanderwege sehr auf und ab gehen, deshalb haben wir unseren Rundwanderweg in zwei Strecken eingeteilt. Wir beginnen unsere Wanderung am Fuße ("P") des Gelben Berges, überqueren die Staatsstraße und biegen links in die schmale Straße Richtung Kurzenaltheim ab. Am Waldrand rechts befindet sich die Steinerne Rinne von Kurzenaltheim. Mit dem Panoramaweg zusammen geht nun unser Weg durch das Tal wieder in den Wald. Kurzenaltheim bleibt immer links neben uns, wo wir von dort aus ins Wolfsbronner Tal kommen. An der Papiermühle vorbei gelangen wir ins Dorf Wolfsbronn, rechts die Straße hoch befinden sich ("P" Steinerne Rinne Wolfsbronn) die schönsten der Kalktuff-Quellen am Hahnenkamm. Wie Sie bereits gesehen haben, sind die km von Quelle zu Quelle genau angegeben und Sie können sich somit die Wanderstrecke gut einteilen. Wir gehen an der Rinne entlang hinauf, bis der Wald zu Ende ist und biegen oben nach rechts ab (FAV-Schild), weiter über die Flurwege, zwischen den Windrädern hindurch. Von hier aus begleitet uns ein Stück der "Umwelterlebnispfad", der am Schullandheim ("P") vorbei ausgeschildert ist. Weiter geht es durch den Wald hinunter nach Eggenthal, vor dem Bauernhof links und in den Wald Richtung Hechlingen am See. Die Abzweigung nach Heidenheim ist beschildert. Wir kommen zur Steinernen Rinne Hechlingen, die etwas links vom Weg entfernt liegt. Nach der Besichtigung geht es rechts aus dem Wald über die Straße ("P"), rechts über die Flurwege und im Wald hoch zum Kreuthof, durch den Hof auf die befestigte Straße runter zur Hauptstraße. Achtung Verkehr! Unser Weg führt uns nach links über die Straße zwischen Fischweihern hindurch am Wiesenrand entlang hoch zum Wald. Durch den Wald haben wir 100m schlechte Wegstrecke. Ist das aber geschafft sind wir an den "Sieben Quellen", welche ihren Namen wegen der vielen Zuflüsse trägt. Die Schutzhütte ist ein guter Rastplatz, bevor es durch den Wald auf schattigen Forstwegen zum Rechenberg geht. Genießen Sie den Ausblick! Am Waldrand entlang, liegt rechts der Kohlhof und links gehen wir durch den Wald und überqueren die folgende Landstraße, um nahe am Waldrand mit Blick auf den Obelshof Richtung Spielberg zu wandern. Ein kleines Stück die Straße entlang ist links das Schloss Spielberg zu sehen. Rechts im Wald befindet sich die Quelle Käserinne. Hier können Sie getrost Ihren Durst stillen. Früher haben schon die Markgrafen von Ansbach ihr Trinkwaser hier holen lassen. Der Weg nach Heidenheim ist markiert. Von der Quelle aus 100m zurück, führt uns der Quellenweg nach links an einer Schießanlage vorbei. Rechts am Waldrand dem breiten Forstweg folgend, kommen wir wieder zum Gelben Berg. Wenn die Kraft noch nicht nachgelassen hat, sollten Sie sich den weiten Rundblick nicht entgehen lassen. Sie können die Wanderung von Heidenheim aus starten (Parkplatz zwischen Rathaus und Kloster) und der Beschilderung in nördliche Richtung zur Käserinne, oder in südliche Richtung über Mariabrunn zur Steinernen Rinne Hechlingen folgen.
Der Weg verläuft hauptsächlich auf Pfaden und Forststraßen.