Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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620 hm |
Abstieg
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620 hm |
Tiefster Punkt | 776 m |
Höchster Punkt | 1310 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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11,0 km |
Riefensberg | Kojen
Quelle: Bregenzerwald, Autor: Elisabeth Schneider
Die Tour
Die Wanderung in Riefensberg führt auf den Hausberg Kojen (1.300 m), wo man ein unbeschreibliches Panorama in alle Richtungen genießen kann.
Diese Wanderung führt auf den Hausberg von Riefensberg. Ein steiler Waldweg führt von der Ortsmitte hinauf auf das Hochplateau Kojen mit einem Moorgebiet, das zu den schönsten in Vorarlberg gehört. Nach einem schönen Rundweg zum Aussichtspunkt Kojen wandert man auf einem breiten Güterweg über „Esch“ und die „Dorferhöhe“ wieder nach Riefensberg.
Autorentipp
Auf der Moosalpe gibt es eine schöne Sonnenterrasse und hausgemachte Kuchen!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Dorfplatz Riefensberg
Ziel
Dorfplatz Riefensberg
Weg
Die Wanderung auf den Hausberg von Riefensberg beginnt am Dorfplatz. Man folgt der Beschilderung Richtung Elmauen und später Richtung Kojen. Schließlich gelangt man zu einer Abzweigung eines Güterweges und Waldweges. Hier folgt man dem Güterweg zur Nollenalpe, wo man wiederum der Beschilderung "Kojen" folgt. Oben angekommen beim "Steinernen Tor" kann man entweder den direkten Weg zum Aussichtspunkt Kojen wählen oder man läuft noch über die Moosalpe und Kojenalpe einen kleinen Rundweg.
Zurück führt der Weg wieder bis zur Nollenalpe und von dort dann Richtung Esch vorbei an der Schnecklesbergalpe. Über die Dorferhöhe gelangt man schließlich wieder ins Ortszentrum von Riefensberg.
Anreise
Weitere Informationen
Das Häderichmoor (Schutzgebiet Kojenmoos) ist eines der wertvollsten Hochlagenmoore am nördlichen Alpenrand. Bedingt durch die sehr hohen Jahresniederschläge von über 2.000 mm (zum Vergleich Wien: 600 mm) und das für die Höhenlage von ca. 1.250 m verhältnismäßig warme Klima, wird das Wachstum von Mooren stark gefördert.
Das Häderichmoor ist eines der wenigen Naturschutzgebiete des Bregenzerwaldes. Bis in die 60er fand dort ein teils intensiver Torfabbau statt. Heute wird das Gebiet von der Freizeitwirtschaft stark genutzt.
Ausrüstung
- festes Schuhwerk mit guter Sohle
- Regenjacke
- Jause und Getränke
- Sonnencreme und Sonnenbrille
- Informationen über die Wetterverhältnisse einholen
Sicherheitshinweise
NOTRUF:
140 Alpine Notfälle österreichweit
144 Alpine Notfälle Vorarlberg
112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)
www.vorarlberg.travel/sicherheitstipps