Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1304 hm |
Abstieg
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1308 hm |
Tiefster Punkt | 1824 m |
Höchster Punkt | 2601 m |
Dauer
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7:08 h |
Strecke
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14,3 km |
Rote Wand (2.704 m).
Quelle/Autor: Warth-Schröcken Tourismus
Foto: Boxfish, Verein Lechweg
Die Tour
Die Rote Wand ist der zweithöchste Berg im Lechquellengebirge und fällt durch ihren markanten Gipfelbau und ihr rotes Kalkgestein auf. Mit dem Auto geht’s über die Mautstraße ins Zugertal zum Ausgangspunkt. Von hier aus erfolgt der Aufstieg über die südseitig gelegenen Grashänge zur Schwarzen Furka und weiter zum Oberen Sättele. Umgeben von rotem Kalkgestein und mit leichten Kletterstellen führt der Weg über den Nordgrat höher und höher. Am teils ausgesetzten und schmalen Gipfelgrat angekommen, ist volle Konzentration gefordert. Das Gipfelkreuz bereits in unmittelbarer Nähe, gilt es noch den letzten Anstieg auf 2.704 m zu meistern. Am Gipfel werden Sie mit einem herrlichen 360° Panorama belohnt. Auch der Blick zum Ausgangspunkt, dem Formarinsee, lässt das Herz höherschlagen. Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg.
Tourenverlauf.
Zugertal - Schwarzen Furka - Oberen Sättele - Rote Wand - Oberen Sättele - Schwarzen Furka - Zugertal
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Formarinsee
Ziel
Formarinsee
Weg
Tourenverlauf.
Zugertal - Schwarzen Furka - Oberen Sättele - Rote Wand - Oberen Sättele - Schwarzen Furka - Zugertal
Weitere Informationen
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Ausrüstung
Das sollte am Berg nie fehlen.
Rucksack, Erste-Hife Set inkl. Blasenpflaster, Telefon mit Notfallnummer, Bargeld, Trinkflasche, Taschenmesser, Proviant, Sonnenschutz bei schönem Wetter.
Sicherheitshinweise
Notrufnummern.
140 – Alpine Notfälle österreichweit
144 – Alpine Notfälle Vorarlberg
112 – Euro-Notruf