Veronika Hümmer zusammen mit Florian Appelt (Leiter Katastrophenschutz im Landratsamt Traunstein) auf dem neuen Kinderspielplatz, der schon rege genutzt wird.
Spielplatz für ukrainische Flüchtlingskinder bei Erstaufnahmestelle in Traunstein
Pressemeldung
© Eva Schneider / Große Kreisstadt Traunstein
Spielplatz für ukrainische Flüchtlingskinder
Initiative von Oberbürgermeister-Gattin Veronika Hümmer
Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter und damit auch der Zustrom ukrainischer Flüchtlinge in Traunstein. Bei der Erstaufnahmestelle des Landkreises Traunstein im ehemaligen Kreiswehrersatzamt kommen täglich viele Frauen mit ihren Kindern an.
Veronika Hümmer, Ehefrau von Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer und Schirmherrin der Aktion „Die im Dunkeln sieht man nicht“, hatte die Idee, dort einen Kinderspielplatz für die ukrainischen Flüchtlingskinder einzurichten. Gesagt, getan: In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Landratsamt wurden im Eingangsbereich des Gebäudes ein Turm mit Rutsche, eine Vogelnestschaukel, zwei Federwippen und ein Sandkasten mit Sandkasten-Spielzeug aufgestellt.
Die Kosten für den Spielplatz belaufen sich auf über 3.000 Euro. Finanziert wird der Kinderspielplatz zum Großteil aus Spendengeldern der Aktion „Die im Dunkeln sieht man nicht“ und der Firma Spielgeräte Richter aus Frasdorf.
Seit die Erstaufnahmestelle im März ihren Betrieb aufgenommen hat, sind dort über 1700 ukrainische Flüchtlinge angekommen, davon über 700 Kinder.
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