Übergang Lindauer Hütte zur Heinrich-Hueter-Hütte

Quelle: DAV Sektion Lindau, Autor: DAV alpenvereinaktiv

Blick auf Heinrich Hueter Hütte und der Alpe Vilifau

Foto: Helmut Düringer, Themenwege Vorarlberg

Foto: Simon Vorhammer, alpenvereinaktiv.com

Foto: Julia Mangeng, Montafon

Foto: Helmut Düringer, Themenwege Vorarlberg

Gipsloch, Blick taleinwärts ins Rellstal

Foto: Helmut Düringer, Themenwege Vorarlberg

Foto: Helmut Düringer, Themenwege Vorarlberg

Die Tour

Auf dem Zentralalpenweg und Großem Walserweg zu Heinrich-Hueter-Hütte.

Der erste Teil des Übergangs verläuft auf dem Zentralalpenweg, dann auf dem Großen Walserweg zum Lüner See. Zuletzt über die Lünerkrinne zum Heinrich-Hueter-Haus.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	964 hm
Abstieg	940 hm
Tiefster Punkt	1738 m
Höchster Punkt	2330 m
Dauer	6:00 h
Strecke	12,4 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Lindauer Hütte

Ziel

Heinrich-Hueter-Hütte

Weg

An der Lindauer Hütte startet man flach in W-Richtung auf dem Zentralalpenweg 02. Ab der Oberen Sporalpen wird der Weg moderater und im Öfatobel noch steiler. Man erreicht den Öfapass auf 2291m.

Es folgt ein kleiner Abstieg zur Zollhütte (2150m) am Schweizer Tor. Immer noch nach Westen wandernd, gelangt man nach einem Anstieg mit circa 200 Höhenmetern das Verajoch (2330m).

Durch ein kleines Hochtal am Rossberg (Norden) und Kirchlispitzen (Süden) vorbei, erreicht man nach einem kleinen Rechtsbogen den Lüner See. Links geht der Wanderweg zum Gafalljoch, nach rechts zur Lünerseealpe.

Man biegt nach rechts ab, vorbei an der Lünerseealpe und läuft auf dem Ostuferweg in Richung Staumauer. An der nächsten Wegekreuzung muss man nach rechts zur Lünerkrinne abbiegen. Von der Lünerkrinne geht es kurz steil bergab, dann über Bergwiesen in NO-Richtung hinab.

Man muss man sich links halten und auf das Gipsköpfle zugehen. Auf der westlichen Seite am Gipsköüfle vorbei und zur gut sichtbaren Heinrich-Huetter-Hütte weiter absteigen.