Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
2049 hm |
Abstieg
|
1147 hm |
Tiefster Punkt | 2076 m |
Höchster Punkt | 3170 m |
Dauer
|
8:00 h |
Strecke
|
17,3 km |
Übergang Sellrainer Runde - Sölden stille Seite: Westfalenhaus - Hochstubaihaus
Quelle: DAV Sektion Pforzheim, Autor: Bruno Kohl
Die Tour
Hochalpiner Übergang, fast unberührte Kare und der Ostwand von Schrankogel prägen diese Etappe bis zur Amberger Hütte.
Nach der Hütte ist der Sulztalferner die alpien Herausforderung.
Vom Westfalenhaus folgen wir dem Längental bis an den Restgletscher. Wir halten uns am linken Gletschrand und es geht aufwärts dem Längentäljoch entgegen. Achtung es gibt noch Gletscherspalten. Wir überschreiten das Längentäler Joch und das weite Schrankar liegt vor uns. Der Schrankogel mit seinem Nord- Südgrad und seine Ostwand prägen die Landschaft. An der Schranrinne geht es hinunter ins Sulztal und an den Fischbach. Noch einem Aufstieg und die Amberger Hütte ist erreicht.
Nach der Amberger Hüttte folgen wir den Fischbach auf der Hüttenseite bis zu Gletschmund und der Beginn des Fischbaches.
Auf dem Sulztalferner gehen wir und auf der Westseite über einige Spalten entlang der Westseite der Wildenleck bis hoch zum Wütenkarsattel. Vor Wütenkarferner ist nichts mehr übrig belieben, so dass der Weg zum Hochstubaihütte auf ohne weitere Schwierigkeiten zu bewältigen ist.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Westfalenhaus 2.276 m
Ziel
Hochstubaihütte 3.174 m
Weitere Informationen
Von Hütte zu Hütte Sellrainer Hüttenrunde mit Ötz- und Inntalschlaufe
Ausrüstung
Neben dem üblichen hochalpinen Ausrüstung, empfehlen wir Steigeisen, Seil und Sicherungsgrut mitzunehmen.
Sicherheitshinweise
Bei der Überschreitung der Getscher ist Vorsicht geboten. Nur angeseilt mit der notwendigen Ausrüstung und Erfahrung ist diese Tour machbar.