Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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2 hm |
Abstieg
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1 hm |
Tiefster Punkt | 423 m |
Höchster Punkt | 425 m |
Dauer
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25 min |
Strecke
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1,7 km |
Wasserburger Skulpturenweg im Winter
Quelle: Chiemsee-Alpenland, Autor: Team Chiemsee-Alpenland
Die Tour
Der Spaziergänger folgt dem Inn um die Stadt etwa 1,5 km weit. Künstler des örtlichen Kunstvereins "Arbeitskreis 68" stellen dort über 30 Werke aus. Der Eintritt ist frei.
Der Weg bietet wundervolle Blicke auf den die Altstadt umfließenden Inn und das gegenüberliegende Hochufer, die sogenannte Innleiten.
1988 fielen das 20-jährige Bestehen des Kunstvereins Arbeitskreis 68 (AK 68) und die 850 Jahrfeier der Stadt Wasserburg zusammen. Um beide Jubiläen zu würdigen, entstand auf Initiative von Ute Lechner und Hans Thurner in Zusammenarbeit mit der Stadt Wasserburg am Inn der Wasserburger Skulpturenweg.
Mit etwa 30 Skulpturen namhafter Künstler, die entlang der Innschleife aufgestellt sind, ist der Skulpturenweg die größte “openair Galerie” dieser Art in Bayern und eine der größten in Deutschland. Einige der ausgestellten Skulpturen sind im Besitz der Stadt. Der Großteil kann über den AK 68 erworben werden.
Neben allen Skulpturen ist ein Schild angebracht, auf dem der Name des Künstlers steht.
Der Weg ist mittels Übersichts-Lageplänen an verschiedenen Stellen beschildert. Da der Weg durchgängig dem Inndamm folgt, ist der Wegeverlauf eindeutig.
Im Wanderbegleiter der Touristinfo Wasserburg sind alle Kunstobjekte genauer beschrieben. Der Wanderbegleiter kann hier heruntergeladen werden.
Einkehrmöglichkeit: In der Altstadt von Wasserburg gibt es zahlreiche Cafés und Restaurants.
Familiengerecht: Etwa 300 Meter weiter des westlichen Wegendes an der Überfuhrstraße gibt es auch einen größeren Spielplatz.
Kinderwagengerecht: Grundsätzlich ja. Der Weg ist mit einem feinen Splitbelag, sogenanntem Magerbeton, befestigt.
Rollstuhlgeeignet: Bedingt ja. Nur am Zugang direkt von der roten Innbrücke aus gibt es Stufen. Alle anderen Zugänge sind über Rampen erreichbar. Die Hinweise unter „Kinderwagengerecht“ gelten entsprechend. Zum Parken wird das Parkhaus Überfuhrstraße mit extra ausgewiesenen Stellplätzen für Behinderte empfohlen. Auch behindertengerechte Toiletten gibt es dort. Weitere Informationen erhalten Sie in der Touristinfo Wasserburg.
Autorentipp
Im Internet sind unter www.arbeitskreis68.de alle Skulpturen beschrieben. Auch einen kostenlosen Flyer gibt es zum Skulpturenweg.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
An der "Roten Brücke" bzw. am Zirnweg
Ziel
An der "Roten Brücke" bzw. am Zirnweg
Weg
Stets dem Inndamm folgen. Vom Hauptweg spalten sich mehrfach auch kleinere Wege ab, die aber immer wieder in den Hauptweg münden.
Der Rückweg führt jeweils über dieselbe Strecke oder alternativ auch direkt quer durch die Altstadt.
Die Tour kann auch am anderen Ende des Weges an der Überfuhrstraße oder an jedem anderen Zugang zum Inndamm (Hochwasserdeich) ebenfalls begonnen werden.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
RB 44 oder 48 bis Wasserburg (Inn) Bahnhof, weiter mit dem Stadtbus Linie 431 bis Marienplatz.
Anfahrt
Wasserburg a. Inn ist gut ausgeschildert. Innerhalb des Stadtgebiets Richtung „Altstadt“. Mit der Bahn bis Wasserburg (Inn) Bahnhof und von dort mit dem Stadtbus zur Altstadt.
Parken
Am Startpunkt an der Roten Brücke befindet sich direkt am gegenüberliegenden Ufer das Parkhaus Kellerstraße. Am anderen Ende des Weges befindet sich das Parkhaus Überfuhrstraße.
Weitere Informationen
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Ausrüstung
- Tragen Sie stets witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung, die Sie vor Kälte und Nässe schützt.
- Nehmen Sie ausreichend Flüssigkeit mit auf die Wanderung. Eine Thermoskanne hält Getränke schön warm.
- Ein Handy für den Notfall schadet zusätzlich nicht!
- Gerade bei eisigen Temperaturen sind Wanderstöcke und Grödel empfehlenswert.
Sicherheitshinweise
- Planen Sie bei längeren Etappen ausreichend Pausen ein und gehen Sie sparsam mit Ihren Kräften um.
- Bitte ziehen Sie dem Weg entsprechend angemessene Schuhe an, welche Ihnen ausreichend Halt auch auf unebenen und steilen bzw. felsigen Wegen geben.
- Besonders im Herbst ist darauf zu achten, dass am Boden liegendes Laub mögliche Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann.
- In der Winterzeit ist der Boden oft gefroren und kann rutschig sein!