Eine ausgedehnte, sportliche Radltour führt uns auf gut 39 Kilometern in den Landauer Osten – wir erleben Isartal und Vilstal und genießen die Fahrt durch schöne niederbayerische Orte.
Eine ausgedehnte, sportliche Radltour führt uns auf gut 39 Kilometern in den Landauer Osten – wir erleben Isartal und Vilstal und genießen die Fahrt durch schöne niederbayerische Orte.
Unser Startpunkt die Informationstafel am Kreuzungspunkt des „Isartalweg / Bockerlbahnradweg“. Unter der imposanten „Bockerlbrücke“ hindurch fahren wir nah entlang der Isar, ehe wir zur Staustufe Ettling gelangen. Nach einem Blick auf den imposanten Fluss queren wir die Isar und fahren in den Isarauen weiter flussabwärts. Bei der Brücke nahe Oberpöringermoos fahren wir rechts und erreichen Oberpöring. Bergan gelangen wir nach Gneiding, wo wir halblinks weiter bergan bis zur Anhöhe fahren.
Nachdem wir dort den Weiler Unterfrauenholz passiert haben, geht es in flotter Fahrt wieder bergab durch den Hart-Forst an Gneidingerhart rechts vorbei, bis wir auf den Rohrbach treffen. Dem Bachverlauf folgen wir, bis wir in der Ortschaft Rohrbach die Kreisstraße überqueren und unsere Fahrt weiter in Richtung Süden fortsetzen. Vor dem Vilsflutkanal biegen wir links bis zur Staatsstraße ab und fahren dort auf dem Radweg weiter über die Altvils bis nach Eichendorf; hier lohnt sich eine Rast im historischen Ortskern oder eine kleine Erfrischung im Eichendorfer Freibad.
Ab Eichendorf folgen wir dem Vilstalradweg in Richtung Aufhausen und gelangen zunächst nach Adldorf, wo sich ein Besuch in der schönen Kirche oder der Brauerei anbietet. Weiter westlich Richtung Prunn kann auf linker Hand das Naturdenkmal „Zwei Eschen“ bewundert und bei der Gelegenheit auch die nahegelegene Kapelle besichtigt werden. Über Prunn und Rengersdorf fahren wir weiter nach Aufhausen, wo wir vom Vilstalradweg rechts auf den „Bockerlbahnradweg“ abbiegen. Von hier aus haben wir nun zunächst eine sanfte Steigung vor uns, ehe wir vorbei an Wildthurn und Möding wieder zurück an den Landauer Stadtrand gelangen. Dort kann an der St.-Josefs-Kapelle eine kleine Verschnaufpause eingelegt werden, ehe wir noch die Abfahrt hinunter zur „Bockerlbrücke“, unseren Ausgangspunkt zurücklegen.
