Ausstellung: edging—bodies without orgasms

Unter dem Titel "edging—bodies without orgasms" kuratiert Michał Leszuk im Kunstraum Lakeside eine Gruppenausstellung mit Werken von Apparatus 22, Albin Bergström, Luca Büchler, Monilola Olayemi Ilupeju und Francis Whorrall-Campbell.

Die Ausstellung erweitert das Jahresthema "Glitch" um künstlerische Positionen, die die Welt für eine queere Sprache öffnen und gesellschaftliche Normen herausfordern.
Drei zentrale theoretische Ansätze bilden den Ausgangspunkt: die Mannigfaltigkeit und Dynamik von Verflechtungen (Deleuze & Guattari), die Instabilität der Körperkategorie (Legacy Russell) und Momente von Begierde und Lust (Roland Barthes).

Leszuk beschreibt die Ausstellung als ein offenes, nie endendes Fest, das keine festen Strukturen kennt und sich in einem prozesshaften, queeren Rhizom bewegt – ein künstlerisches Spiel mit Identitäten, Körpern und Begehren.

Unter dem Titel "edging—bodies without orgasms" kuratiert Michał Leszuk im Kunstraum Lakeside eine Gruppenausstellung mit Werken von Apparatus 22, Albin Bergström, Luca Büchler, Monilola Olayemi Ilupeju und Francis Whorrall-Campbell.

Die Ausstellung erweitert das Jahresthema "Glitch" um künstlerische Positionen, die die Welt für eine queere Sprache öffnen und gesellschaftliche Normen herausfordern.
Drei zentrale theoretische Ansätze bilden den Ausgangspunkt: die Mannigfaltigkeit und Dynamik von Verflechtungen (Deleuze & Guattari), die Instabilität der Körperkategorie (Legacy Russell) und Momente von Begierde und Lust (Roland Barthes).

Leszuk beschreibt die Ausstellung als ein offenes, nie endendes Fest, das keine festen Strukturen kennt und sich in einem prozesshaften, queeren Rhizom bewegt – ein künstlerisches Spiel mit Identitäten, Körpern und Begehren.